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Sophie Rois, Lars Eidinger und Philipp Moog für exzellente Sprecherleistungen geehrt / Sonderpreis für „Die drei ???“

Rechte: Christian Hartmann

In sieben von acht Kategorien stehen die Gewinner des Deutschen Hörbuchpreises 2016 fest: Ausgezeichnet werden Sophie Rois als „Beste Interpretin“ und Lars Eidinger als „Bester Interpret“, „Wir“ als „Bestes Hörspiel“, „Deutschland. Erinnerungen einer Nation“ als „Bestes Sachhörbuch“ sowie Philipp Moog für „Tante Poldi und die sizilianischen Löwen“ als „Beste Unterhaltung“. Den Preis für die „Beste verlegerische Leistung“ teilen sich der Hörverlag und der Bayerische Rundfunk für die Edition „Die Quellen sprechen“. Der Preisträger in der Kategorie „Bestes Kinderhörbuch“ wird in der kommenden Woche bekannt gegeben.

Bereits zum zweiten Mal erhält die Schauspielerin Sophie Rois den Preis als Beste Interpretin. Der Titelfigur in Alina Bronskys Roman „Baba Dunjas letzte Liebe“ verleiht sie mit allen Facetten ihrer „apart brüchigen Stimme“ und mit „intensiver Gestaltungskunst“ eine so frappierende Authentizität, dass die Jury feststellt: „Sophie Rois liest nicht vor, sie ist Baba Dunja.“

Als Bester Interpret wird Schauspielkollege Lars Eidinger geehrt, der mit einer frühen Erzählung von David Foster Wallace sein erstes Hörbuch eingelesen hat. In “Der Planet Trillaphon im Verhältnis zur Üblen Sache“ schaffe es Eidinger meisterhaft, die „emotionale Achterbahnfahrt“ des schwer depressiven Erzählers aus größter Nähe erlebbar zu machen – „mit aller Absurdität, aber auch allen Schmerzen“, urteilt die Jury beeindruckt.

Über den Preis in der Kategorie Bestes Hörspiel dürfen sich Regisseur Christoph Kalkowski und Komponist Raphael D. Thöne freuen. Ihr monumental orchestriertes Hörspiel „Wir“ nach dem wiederentdeckten dystopischen Roman von Jewgenij Samjatin erzeuge „auf mehreren Ebenen einen Sog“, dem sich kein Zuhörer entziehen könne, loben die Juroren. „Bombastisch und behutsam, betörend und ernüchternd. Perfektes Hör-Kino!“

Als Bestes Sachhörbuch hat sich „Deutschland. Erinnerungen einer Nation“ gegen die Mitnominierten durchgesetzt. Sprecher Burghart Klaußner und Regisseur Burkhard Schmid gelinge es auf überzeugende Weise, Neil MacGregors Geschichtsminiaturen „erzählerisch zu fassen“ und ein „faszinierendes Gesamtbild mit großem Nachhall“ zu präsentieren. Dies sei „unterhaltsame Information im besten Sinne“, so die Jury.

Für die Beste Unterhaltung wird der Münchner Schauspieler und Sprecher Philipp Moog ausgezeichnet. In seiner „leichten und spritzigen“ Lesung von Mario Giordanos Krimi-Parodie „Tante Poldi und die sizilianischen Löwen“ hat die Jury neben feiner Ironie einen „hörbaren Spaß an bayerischer Mundart und italienischem Parlando“ vernommen: „Un grande divertimento!“

Der Hörverlag und der Bayerische Rundfunk bekommen den Preis für die Beste verlegerische Leistung zuerkannt. Die vom BR und dem Institut für Zeitgeschichte erarbeitete Höredition „Die Quellen sprechen“ versammelt enzyklopädisch Quellentexte und Zeitzeugenberichte zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 bis 1945. Der Hörverlag machte den ersten Teil des Mammutprojektes nun auch als Hörbuch zugänglich. Als ein „Mahnmal“ würdigt die Jury diese Edition, die „Geschichte in Gestalt derer nahebringt, die sie erlebt haben“.

Den Sonderpreis, der alle zwei Jahre vergeben wird, nimmt erstmals ein Ensemble entgegen: Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck und Andreas Fröhlich als „Die drei ???“ stehen schon seit November 2015 als Preisträger fest.

Wie im vergangenen Jahr moderiert Götz Alsmann die festliche Preisverleihung. Gastgeber der Veranstaltung am 8. März 2016 ist der Westdeutsche Rundfunk im Kölner Funkhaus am Wallrafplatz. Traditionell eröffnet die Preisverleihung das internationale Literaturfest lit.COLOGNE.

Die Veranstaltung wird live auf WDR 5 und den weiteren Kulturradios hr2-kultur, NDR Kultur, SWR2 und Antenne Saar sowie auf Bayern 2 Nord (DAB+) übertragen. Das WDR Fernsehen zeigt die Verleihung am 10. März 2016 ab 23.25 Uhr.

Gemeinsam mit dem Deutschen Hörbuchpreis werden zwei Partnerauszeichnungen verliehen:

Hörbuch des Jahres 2015 der hr2-Hörbuchbestenliste ist „Thomas Kling. Die gebrannte Performance“, eine Audio-Retrospektive des früh verstorbenen rheinischen Dichters und Vortragskünstlers.

Für den Publikumspreis HörKules der „Buchwerbung der Neun“ kann unter www.hoerkules.de noch bis zum 15. Februar abgestimmt werden.

Mehr Informationen zum Deutschen Hörbuchpreis finden Sie unter www.deutscher-hoerbuchpreis.de.

Kontakt:
Geschäftsstelle Deutscher Hörbuchpreis e.V.
Henrike Wenschkewitz
Ludwigstraße 11
50667 Köln
Fon: +49 221 2035 2127
Henrike.Wenschkewitz@wdr-mediagroup.com

Pressemitteilung: Deutscher Hörbuchpreis 2016 - Preisträger (PDF)

Übernachten bei Maus, Elefant und Käpt’n Blaubär: WDR mediagroup erweitert Kooperation mit Ravensburger Spieleland

Rechte: Ravensburger Spieleland

Die Maus und der Elefant sowie Käpt’n Blaubär verstärken im Sommer ihre Präsenz im Ravensburger Spieleland. Als Rechtegeber der beliebten Lizenzmarken hat die WDR mediagroup (WDRmg) ihre Zusammenarbeit mit dem Freizeitpark am Bodensee erweitert: Am 1. Juli öffnet dort ein Feriendorf seine Pforten, in dem die Parkgäste bei den TV-Charakteren übernachten können.

Die neuen Ferienhäuser sind thematisch an die Attraktionen des Ravensburger Spielelands angelehnt. Passend zur „Maus und Elefant Erlebniswelt“ entstehen beispielsweise derzeit 20 Unterkünfte, die außen und innen individuell mit Motiven der Protagonisten aus der „Sendung mit der Maus“ verziert sind. Zusätzlich gibt es auch 20 Unterkünfte mit Motiven zu Käpt’n Blaubär. Alle Häuser sind vollklimatisiert, beherbergen bis zu sechs Personen und sind für die gesamte Sommersaison (1. Juli bis 11. September) buchbar.

„Durch das Zusammenspiel von Attraktionen und Übernachtungsmöglichkeiten kann ein Kurzurlaub im Ravensburger Spieleland nun zum ultimativen Maus- bzw. Käpt’n-Blaubär-Erlebnis werden“, so Julia Wurzer, Teamleiterin Marken bei der WDRmg. „Der Park zeigt damit eindrucksvoll, wie sich die Zugkraft von starken TV-Kindermarken auf kreative und originelle Weise nutzen lässt.“

Erst im vergangenen Jahr hat das Ravensburger Spieleland seine „Maus und Elefant Erlebniswelt“ ausgebaut. Auf einer Fläche von 5.000 qm bietet sie unter anderem einen Maus-Freifallturm, einen Balance- und Kletterparcours mit dem Elefanten, ein Maus-Kino und ein Maus-Studio, in dem kleine Fans ihren Star persönlich treffen können. 2015 wurde der Park im Rahmen einer umfangreichen Kundenbefragung der Welt am Sonntag, der Goethe-Universität Frankfurt sowie der ServiceValue GmbH als familienfreundlichster Themenpark in Deutschland ausgezeichnet und begrüßte insgesamt über 401.700 Gäste, womit er einen Besucherrekord aufstellte – und eindeutig belegt: Maus und Elefant sind echte Publikumsmagnete.

Pressemitteilung: Ferienhäuser im Ravensburger Spieleland (PDF)Pressefotos: Ferienhäuser im Ravensburger Spieleland (ZIP, 3 MB)

Internationalisierung der Bewegtbilduntertitelung auf dem Vormarsch / VoD-Plattformen beleben die allgemeine Nachfrage

Rechte: WDRmg

Wenn ab 26. Januar Jimmy Fallon bei Einsfestival immer montags bis freitags ab 23 Uhr auf Sendung geht, sind bei der WDR mediagroup (WDRmg) die Untertitler aus dem Servicebereich Barrierefreie Medien voll im Einsatz. Denn lediglich acht Stunden Bearbeitungszeit nach jeder Ausstrahlung bei NBC stehen zur Verfügung, damit die Show im amerikanischen Original mit deutschen Untertiteln ausgestrahlt werden kann – erstellt von den Untertitel-Experten der WDRmg.

Insgesamt sorgen über 40 feste Mitarbeiter dafür, dass die WDRmg zahlreiche Sender, Mediatheken und Video-on-Demand-Plattformen mit Untertiteln, Gebärdenübersetzung oder Audiodeskription, also der Beschreibung für blinde Mediennutzer, bei der Barrierefreiheit ihrer Angebote unterstützt. 2015 wurden beispielsweise etwa 241.000 Minuten von den zumeist ausgebildeten Dolmetschern und Übersetzern untertitelt, so u.a. für den WDR, das ARD-Vorabendprogramm, ZDF oder RTL. Die für den Kölner Privatsender produzierte Live-Untertitelung der Qualifikationsspiele zur Fußball-EM sowie der Shows „Let‘s Dance“ und „Das Supertalent“ war eine besondere Herausforderung, ebenso wie die Berichterstattung zu den Attentaten in Paris, die von der WDRmg parallel für insgesamt vier Sender live untertitelt wurde.

„Die Untertitelung von fremdsprachlichen Programmen, aber ebenso die Untertitelung von deutschsprachigen Inhalten auch für den internationalen Markt ist ein Wachstumsmarkt“, erläutert Markus Kreisel, Geschäftsführer der WDRmg digital. „Darüber hinaus sorgen VoD-Plattformen bzw. Mediatheken für einen erfreulichen Schub. Zunehmende Internationalisierung auf der einen und fortschreitende Inklusion sowie Integration auf der anderen Seite sind die Treiber des Marktes.“ Um die steigende Nachfrage bedienen zu können, sei laut Tatjana Urosevic, Leiterin Barrierefreie Medien, vor allem Professionalität, Flexibilität und Schnelligkeit erforderlich. „Wir müssen im Ernstfall rund um die Uhr und an sieben Tagen in der Woche mehrsprachig agieren können. Und das auf einem Qualitätsniveau, das keine Fehler verzeiht“, so Urosevic.

Pressemitteilung: Internationalisierung Barrierefreie Medien (PDF)Pressefotos: Internationalisierung Barrierefreie Medien (ZIP, 22 MB)

21 Nominierte im Finale / Preisverleihung am 8. März 2016 im WDR Funkhaus

Rechte: WDR/Annika Fusswinkel

Die Nominierten für den Deutschen Hörbuchpreis 2016 stehen fest. In sieben Kategorien haben jeweils drei Produktionen das Finale um die begehrte Trophäe erreicht. Rund 70 Verlage hatten insgesamt 298 Titel eingereicht – so viele wie noch nie zuvor.

Um die Auszeichnung als „Beste Interpretin“ wetteifern die Schauspielerinnen Nina Hoss (mit Harper Lees Romandebüt „Gehe hin, stelle einen Wächter“), Dagmar Manzel (mit Ágota Kristófs Prosaminiaturen „Irgendwo. Erzählungen“) und Sophie Rois (mit Alina Bronskys Roman „Baba Dunjas letzte Liebe“).

Auch bei den Herren hoffen drei prominente Schauspieler auf den Preis für den „Besten Interpreten“: Neben August Diehl („Hart auf hart“ von T.C. Boyle) haben es Lars Eidinger („Der Planet Trillaphon im Verhältnis zur Üblen Sache“ von David Foster Wallace) und Axel Milberg („Exil“ von Lion Feuchtwanger) in die Endrunde des Deutschen Hörbuchpreises geschafft. Letztere hatten sich erst kürzlich einen grandiosen Schlagabtausch im Kieler „Tatort“ geliefert.

In der Kategorie „Bestes Hörspiel“ votierte die Jury für drei Literaturbearbeitungen: „Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman“ nach dem Roman von Laurence Sterne führt ins 18. Jahrhundert, „Kinder Adams. Children of Adam“ ist eine zweisprachige Inszenierung von Walt Whitmans Gedichtzyklus und „Wir“ setzt Jewgenij Samjatins Dystopie aus dem Jahre 1920 als reich orchestriertes Hörspiel um.

Bei den Einreichungen zum „Besten Sachhörbuch“ dominierten 70 Jahre nach Kriegsende die historischen Themen. Die Lesung von Neil MacGregors Geschichtsbuch „Deutschland. Erinnerungen einer Nation“ hat ebenso Aussichten auf den Preis wie Jochanan Shelliems Feature „‘Im Namen des Volkes‘ – Hinter den Kulissen des Nürnberger Prozesses“ und
Corinna Hesses Hörbuch „ZUKUNFT | LEBEN. Wissen aktuell: Nachhaltigkeit“ als Beitrag zu einem hochaktuellen Thema der Gegenwart.

Als „Bestes Kinderhörbuch“ nominiert sind Michael Endes Klassiker „Die unendliche Geschichte“ in der neuen Hörspielfassung des WDR, die Reise eines kleinen Ausreißers in „Keiner hält Don Carlo auf“ von und mit Oliver Scherz sowie der Wettkampf zweier Streichespieler in „Miles & Niles. Hirnzellen im Hinterhalt“, gelesen von Christoph Maria Herbst.

Im Sinne der „Besten Unterhaltung“ fand die Nominierungsjury Gefallen an Thomas Krügers skurrilem Krimi  „Erwin, Enten & Entsetzen“, an Mario Giordanos bayerisch-italienischer Krimiparodie „Tante Poldi und die sizilianischen Löwen“ und an Jean-Paul Didierlaurents Roman „Die Sehnsucht des Vorlesers“, einer poetischen Hommage an die Magie des Vorlesens.
 
Konkurrenten um die „Beste Verlegerische Leistung“ schließlich sind der Hörverlag, der Lilienfeld Verlag und der Verlag speak low. Der Hörverlag hat mit „Die Quellen sprechen. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945“ den ersten Teil der monumentalen Höredition des Bayerischen Rundfunks auf CD herausgebracht. Der Lilienfeld Verlag veröffentlichte mit „Thomas Kling. Die gebrannte Performance“ eine Audioretrospektive des Dichters und Vortragskünstlers. Speak low ließ die 94-jährige Margot Friedlander, eine der letzten noch lebenden Zeitzeuginnen des Holocaust, in „‘Versuche, dein Leben zu machen‘. Als Jüdin versteckt in Berlin“ ihre eigene Lebensgeschichte erzählen.

Eine Kinderjury der Zeitung „Duda“ prämiert das „Beste Kinderhörbuch“, die anderen Gewinner werden von der siebenköpfigen Preisjury bestimmt. Die Entscheidungen beider Jurys werden Ende Januar bzw. Anfang Februar bekannt gegeben.

Der Deutsche Hörbuchpreis wird am 8. März 2016 im WDR Funkhaus am Wallrafplatz verliehen. Er ist je Kategorie mit einem Preisgeld von 3.333,- Euro dotiert.

Wie in den Vorjahren eröffnet die Preisverleihung das internationale Literaturfest lit.COLOGNE. Der Westdeutsche Rundfunk und vier weitere Sender übertragen die Veranstaltung live im Radio; das WDR Fernsehen zeichnet sie für eine zeitversetzte Übertragung auf.

Kontakt:
Geschäftsstelle Deutscher Hörbuchpreis e.V.
Esther-Maria Roos / Henrike Wenschkewitz
Ludwigstraße 11
50667 Köln
Fon: +49 221 – 2035 – 2121 / 2127
hoerbuchpreis@wdr-mediagroup.com

Pressemitteilung: Deutscher Hörbuchpreis 2016 - Nominierungen (PDF)
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