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Neunter Deutscher Hörbuchpreis: die Gewinner

Als „Beste Interpretin“ gewann die Schauspielerin und Sprecherin Laura Maire. Hierzulande ist sie unter anderem als Synchronstimme von Kirsten Dunst bekannt. Aktuell leiht sie in den Verfilmungen der Vampirsaga Twiglight der Schauspielerin Ashley Greene alias Alice Cullen ihre Stimme. Beim Hörbuchpreis wurde Laura Maire für ihre Interpretation des Jugendromans „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ der dänischen Schriftstellerin Janne Teller ausgezeichnet.

„Bester Interpret“ wurde der Schauspieler Burghart Klaußner, der unter anderem in den Kinofilmen „Das weiße Band“ und der „Vorleser“ mitwirkte. Die Jury des deutschen Hörbuchpreises zeichnete ihn für seine Lesung des Erzählungsbandes „Schuld“ von Ferdinand von Schirach aus. Das Hörbuch schildert Verbrechen, die auf authentischen Fällen beruhen.
Rechte: Oetinger audio
"Kuckuck, Krake, Kakerlake" hat als bestes Kinderhörbuch gewonnen.
In der Kategorie „Bestes Kinderhörbuch“ gefiel der Jury die Erzählung „Kuckuck, Krake, Kakerlake“ von Autor Bibi Dumon Tak am besten. Auf unterhaltsame Weise informiert das „etwas andere Tierbuch“ über 50 ungewöhnliche Tierporträts, darunter das Thermometerhuhn, die Jesus-Christus-Echse oder der Laubenvogel. Preisempfänger waren Markus Langer und Cornelia Weber von Oetinger audio.

Die „Beste Bearbeitung“ stand in diesem Jahr in der Kategorie „Das besondere Hörbuch“ im Mittelpunkt. Der Preis ging an Thomas Böhm, den ehemaligen Programmleiter des Kölner Literaturhauses. Geehrt wurde er für seine akustische Bearbeitung des US-Kultromans „Das Haus. House of Leaves“ von Mark Z. Danielewski. In der Horrorgeschichte laufen drei Erzählstränge parallel ab und werden nach und nach miteinander verwoben. Im Jahr 2009 inspirierte die mehrdimensionale Gruselgeschichte bereits den WDR zu einem außergewöhnlichen Hörexperiment: Zeitgleich sendeten die Wellen 1LIVE, WDR 3 und WDR 5 verschiedene Fassungen des Romans. Die Hörer sollten hin- und herschalten, um das „Grauen“ aus verschiedenen Perspektiven zu erleben.
Den Preis für die „Beste Fiktion“ erhielt der Regisseur Walter Adler für seine akustische Umsetzung von Isabel Allendes Bestseller „Das Geisterhaus“. Adler lebt in Köln und hat bereits über 200 Hörspiele inszeniert, darunter auch die 24-stündige Produktion „Otherland“, die als längste Hörspielproduktion der Radiogeschichte gilt.

Das Hörbuch über die Jüdin „Nelly Sachs | Schriftstellerin | Berlin/Stockholm“ gewann in der Kategorie „Beste Information“. Das Hörbuch porträtiert die deutsche Lyrikerin und Nobelpreisträgerin, die 1940 vor den Nazis nach Schweden floh und in ihren Gedichten über den grausamen Holocaust schrieb. Herausgebracht wurde das Hörbuch von der Produktionsfirma speak low.
Für die „Beste verlegerische Leistung“ wurde in diesem Jahr das Verlegerehepaar Mirjam Wiesemann und Ingo Schmidt-Lucas ausgezeichnet. Geehrt wurden sie für die Doku-Reihe „Edition Künstler im Gespräch“. Die Audioreihe erzählt von Komponisten der Moderne. Im Mittelpunkt steht nicht nur deren künstlerisches Schaffen, sondern auch ihr persönliches Leben und politische und gesellschaftliche Ereignisse ihrer Zeit.

„Hörbuch des Jahres 2010“ wurde die Lesung des Werkes „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ des französischen Schriftstellers Marcel Proust. Durch den Abend des Deutschen Hörbuchpreises führten Katy Salié (west.art - WDR Fernsehen) und Dieter Moor (ttt – titel, thesen, temperamente - Das Erste).

Mitglieder des Vereins „Deutscher Hörbuchpreis e. V.“ sind der der Westdeutsche Rundfunk und die WDR mediagroup, der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, das Nachrichtenmagazin FOCUS, das internationale Kölner Literaturfest lit.COLOGNE, der Hessische Rundfunk, der Norddeutsche Rundfunk und Studio Hamburg.

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