WDR 4: Neue Unterstützung für die Events
Auch für die Bewerbung des Sauerland Open Airs hat die WDRmg gesorgt.
Viel zu hören gibt es in diesem Jahr vom Radiosender WDR 4. Pünktlich
zum Frühlingsanfang hat WDR 4 sein Programm herausgeputzt, mit mehr
internationaler Musik und einem veränderten Wortkonzept mit stärkeren
regionalen Aspekten. Neu ist, dass die WDR mediagroup (WDRmg) den
Hörfunksender ab sofort bei zahlreichen Marketing-Maßnahmen unterstützt.
Auch bei den vielen Events, die WDR 4 für seine Hörer veanstaltet,
arbeiten die WDRmg und das WDR 4-Team eng zusammen.
Aktuelles Beispiel: das 5. Sauerland Open Air im Juni. „Auch hier haben wir den Sender bei der Vorbereitung, Organisation und erstmals auch bei der Durchführung des gesamten WDR 4-Sauerland-Wochenendes unterstützt", sagt Alexandra Dreyer, Produktmanagerin WDR 4 bei der WDRmg. So habe die WDRmg zum Beispiel das gesamte „Branding“-Material, wie Bühnendeko, Banner, aber auch Ausweise oder Giveaways produziert sowie die Veranstaltung auf Flyern beworben. Vor Ort und beim Event selbst war dann ein Eventteam der WDRmg 3 Tage und Nächte lang vor Ort.
Stefan Verhasselt und Britta Lohmann beim Sauerland Open Air: ein eingespieltes Moderationsteam.
Nach der erfolgreichen Veranstaltung des Sauerland Open Air in
Willingen mit rund 30.000 Zuschauern laufen aktuell die Vorbereitungen
für die WDR 4-KirmesHitparty. Im Rahmen der Cranger Kirmes am 6. August
wird WDR 4 erstmals mit einem eigenen WDR 4-Festwagen mit
verschiedensten Künstlern am Umzug teilnehmen. Erwartet werden rund
190.000 Zuschauer beim Festumzug. Anschließend findet mit fast derselben
hochrangigen Künstlerbesetzung die "KirmesHitparty" im Bayernfestzelt
statt.
Organisiert wird das Event von der WDRmg. „In Zukunft möchten wir gern eine Reihe solcher Veranstaltungen organisieren und durchführen, denn wir sind uns sicher: WDR 4 ist mit derartigen Veranstaltungen ganz nah am Hörer, macht die Marke WDR 4 erlebbar und greifbar. Dadurch werden über die eigenen Hörerinnen und Hörer hinaus noch viele neue Fans generiert.“, so Alexandra Dreyer abschließend.